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Dr. Margarete Maurer, M.A.  Interdisziplinäre Forschung und Praxis

Gastprofessuren und Lehrveranstaltungen im Detail

Universität für Bildungswissenschaften Klagenfurt

  • SoSe 2021
    „Klimakrise – Technikethik – Gender“, Proseminar, 2 SWS, Blockveranstaltung.

Universität Wien, Postgraduate Center (PGC)

  • WS 2015-16
    „Die Gesellschaft: Philosophische Praxis als Gesellschaftskritik und im Kultur- & Kunstbereich«. LV für die TeilnehmerInnen des postgradualen Universitätslehrganges „Philosophische Praxis„, Blockveranstaltung.

Johannes-Kepler-Universität Linz 

  • Seit WS 2013/14 bis inkl. WS 2016/17
    »Ethics & Gender Studies. Geschlecht vor der Technikfolgenabschätzung«. LVA für Master-StudentInnen aller Studienrichtungen der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Johannes-Kepler-Universität (JKU) Linz, 2 SWS (Blockveranstaltung).

Universität Salzburg, interdisziplinäre Lehrveranstaltung

  • WS 2013/14:
    »Biopolitiken que(e)r gelesen. Sexualität/Geschlecht, Emanzipation und Macht/strukturen im interdisziplinären Zugang von Lebenswissenschaften, Soziologie, Philosophie und Genderforschung«

Universität Innsbruck, Fakultät für Biologie

  • WM 21, »Geschichte der Biologie unter Berücksichtigung von Genderaspekten« (Bachelor) 
  • WM 21, »Wissenschaftstheorie und Genderforschung« (Master)
  • SS 2009, WS 2009/10, WS 2010/11 WS 2011/12
    »Geschichte der Biologie« (VO, 2 Std.)
  • SS 2009, WS 2009/10, WS 2010/11 WS 2011/12
    »Frauen in der Biologie« (SE, 1 Std.)
  • WS 2008/09 SS 2010, WS 2010/11 WS 2011/12
    »Genderforschung in der Biologie« (VO, 2 Std.)
  • WS 2008/09 und SS 2011
    »Natur als Politikum« (Masterstudium, VO, 2 Std.)
  • SS 2007
    »Gender in/of Science« (SE & VO, 2 Std., Blockveranstaltung)

Universität Wien, Fakultät für Lebenswissenschaften, Department für Biochemie

  • SS 2009 und WS 2009/10: 
    »Aktuelle Probleme der Biologie aus der Sicht der Wissenschaftstheorie« (VO, 1 Std.).
  • SS 2008 und WS 2008/09:
    »Aktuelle Probleme der Biologie aus der Sicht der Wissenschaftstheorie« (SE, 2 Std.).
  • WS 2005/06,  SS 2006, SS 2007:  
    »Gender and Science« (VO & SE, 2 Std., Blockveranstaltung)

Universität Koblenz-Landau, interdisziplinäre Gastprofessur am FB Biologie

  • SS 2003:
    »Naturbegriff & Naturbezug in Wissenschaft und Kultur/ Gesellschaft« (2 SWS)
    »Aktuelle Probleme der Reproduktionsmedizin – Neue Reproduktionstechnologien und Ethik in interdisziplinärer Sicht« (1 SWS)

Universität Hannover, Institut für Soziologie, mit gleichzeitiger Nennung in Biologie

  • WS 1997/98
    »Wissensproduktion und Wissenskonflikt – die Kontroverse um die Gentechnik aus sozialwissenschaftlicher und biowissenschaftlicher Sicht« (SE, 2 Std.)

Universität Wien, Institut für Humanbiologie (jetzt Institut für Anthropologie)

  • SS 1992, SS 1993, SS 1995, SS 1996:
    »Wissenschaftstheorie der Biologie, mit besonderer Berücksichtigung der Frauenforschung« (VO, 1 Std.)

Technische Universität Graz, fächerübergreifende Veranstaltung 

  • SS 1994:
    »Frauen und Technik. Kritik und alternative Ansätze in Naturwissenschaft und Technik« (VO, 1 Std.)

Gh Universität Kassel, Lehrstuhlvertretung/Gastprofessur am FB 06 Angewandte Sozialwissenschaften/Rechtswissenschaft

  • WS 1991/92: 
    »Gentechnologie« (SE, 2 Std.)
    »Gentechnologie«: Exkursion nach Berlin, 12.12.–15.12.1991 (2 Std. VO & UE)
    »Ansätze einer kritischen Analyse der Naturwissenschaften« (VO/SE, 2 Std.)
    »Technik und Gesellschaft – Die Herrschaftsmaschine« (SE, 2 Std.)
  • SS 1991: 
    »Naturwissenschafts- und Technikkritik aus feministischer Sicht. Grundlagen, Fragestellungen, Methodenprobleme – Alternativen?« (VO, 2 Std.)
    »Übung zur Vorlesung: ›Naturwissenschafts- und Technikkritik aus feministi- scher Sicht‹. Mit Schwerpunkten zu Spezialgebieten« (UE, 2 Std.)
    »Technische Modernisierung und Frauen/arbeit weltweit – Frauen als Objekte bzw. Betroffene technischer Entwicklungen« (UE, 2 Std.) 
    »Frauen und Arbeit / Technik. Technik / Maschine und menschliche Identität. Selbsterforschung und Fremderforschung« (UE, 2 Std.)

Universität Wien, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften

  • WS 1986/87 bis SS 1988:
    »Berufliche Karrieren, Medienanalyse und Fraueninteressen« (UE, 2 Std., im Studienplan angerechnet für Empirische Methoden der Sozialforschung)
  • SS 1985:
    »Aktuelle Probleme der Medienforschung. Berufliche Karrieren, Medienanalyse und Fraueninteressen« (UE, 2 Std., im Studienplan angerechnet für Empirische Methoden der Sozialforschung)
  • WS 1984/85:
    »Frauen und Medien« (UE, 2 Std.)

Universität Wien, Institut für Philosophie,

mit gleichzeitiger Nennung der entwicklungspolitischen Lehre in Soziologie

  • SS 1993:
    Wissenschaft, Technik und Gesellschaft, unter besonderer Berücksichtigung der Perspektiven der                       Frauenforschung in den Naturwissenschaften und in der Technik, Schwerpunkt: Gen- und Reproduktionstechnologien» (2 Std., VO & UE)
  • SS 1992 und SS 1993:
    »Philosophische Probleme des Feminismus. Frauen und ›Dritte‹ Welt.«  (VO & UE, 2 Std.)
  • SS 1992:
    »Wissenschaft, Technik und Gesellschaft. Wissenschaftskritik und feministische Perspektiven in den Naturwissenschaften und in der Technik« (VO/UE, 3 Std.)
  • WS 1984/85 bis SS 1991:
    »Philosophische Probleme des Feminismus. Frauen und ›Dritte‹ Welt.«
  • WS 1980/81 bis SS 1984:
    »Frauen in der ›Dritten‹ Welt. Situationsanalysen und entwicklungspolitische Perspektiven« (VO & UE, 3 Std., jeweils unterschiedliche Schwerpunkten)
  • WS 1981 (Block 23.– 28.11.1981):
    »Wissenschaftstheoretische und philosophische Probleme der Biologie«, Blockseminar in Mariazell (AHS-Lehrerfortbildung im Auftrag des Bundes- ministerium für Unterricht und Kunst), zus. mit Prof. E.Oeser, Dr. H. Nagl, Dr. G. Gotz; VO und UE, 3 Std.)

Universität Tübingen, Fachbereich Biologie, Lehrstuhl Mikrobiologie

  • SS 1979 und WS 1979/80:
    »Wissenschaftstheorie für Biologen« (UE, 2 Std. bzw. 2 x 2 Std.) 
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